Lesung mit Nadine Olonetzky
Dienstag,
Von der jüdischen Familie ihres Vaters besitzt die Autorin nur ein Foto. Ein einziges Mal erzählt er, was er während der Shoa erlebt hat. Viele Jahre später findet sie Dokumente und erfährt, was ihre Eltern so lange vor ihr geheim gehalten hatten. In ihrem Buch erzählt Nadine Olonetzky unsentimental und poetisch davon, wie man Verlust nicht wiedergutmachen , aber behutsam sichtbar machen kann.
Eintritt sFr. 25.00
Anmeldung erwünscht info@doppelpunkt-uster.ch